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Dienstag, 2. Juli 2019

Jetzt auch ein Treffen mit der SPD!


Neben der CDU, der FDP und den Grünen hat uns vor einigen Tagen auch die SPD zu einem Treffen eingeladen. Dieser Einladung sind wir natürlich gerne gefolgt, so dass es gestern zum ersten offiziellen Austausch zwischen der SPD und der Initiative „lebendige“ Spielstraße in der Geschäftsstelle der Fraktion am Roggenmarkt kam.

Teile der Fraktion kannten das Thema natürlich schon aus dem Ausschuss für Verkehr und der Presse, jedoch hatte wir so die Gelegenheit die Initiative noch ausführlicher vorzustellen und auf aktuelle Entwicklungen einzugehen.

Wir haben vor Ort nicht nur auf Fragen geantwortet, sondern auch erste kleinere Probleme diskutiert und nach Lösungen hierfür gesucht.

Die SPD hat uns Ihre Unterstützung zugesagt und möchte die Initiative langfristig begleiten. Als Ansprechpartner steht uns der stellv. Fraktionsvorsitzende Ulrich Höltmann mit Rat und Tat zur Seite.

Montag, 27. Mai 2019

Das Rad dreht sich im Hintergrund weiter


Nach dem Verkehrsausschuss Anfang Mai ist es in der Öffentlichkeit etwas stiller um die Initiative lebendige Spielstraße geworden, jedoch wird im Hintergrund intensiv an den Themen gearbeitet.
In den verschiedenen Arbeitsgruppen wurden neue Lösungen für die Verkehrsberuhigung erarbeitet und neue Ideen für zukünftige Events gesammelt. Darüber hinaus haben wir Folgetermine mit den politischen Parteien (CDU, SPD) in Werne und der Polizei vereinbart.
In den letzten Wochen ist zudem auch der Kontakt zu anderen Städten gewachsen, scheinbar wir an dem Thema bundesweit in verschiedenen Initiativen gearbeitet. Hier freuen wir uns auf einen zukünftigen gemeinsamen Austausch.

Ihr hab gute Ideen für die Verkehrsberuhigung in „Spielstraßen“ oder wollt euch aktiv einbringen?
Dann schreibt uns per E-Mail info (at) familien-gestalten-werne.de oder kontaktiert uns auf unsere Facebook-Seite Familie.Gestalten.Werne.

Mittwoch, 8. Mai 2019

Und sie kommen wieder… Verkehrsausschuss Teil II

In der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Planung, Umwelt und Verkehr wurden – wie angekündigt – die Anträge der CDU und der FDP eingebracht und nach einer Vorstellung der Initiative durch Daniel verschiedene Maßnahmen diskutiert.

Sowohl die Piktogramme auf dem Boden als „Erinnerung“, als auch die „Legosteine“ als temporäre Versuchsmaßnahmen für spätere bauliche Maßnahmen, werden von allen Parteien als sinnvolle Maßnahmen erkannt und befürwortet.

Es wurde von allen Parteien das Engagement – insbesondere unser aktives Einbringen in die Erarbeitung von Lösungen – gelobt. Dies freut uns sehr und ist Ansporn für die nächsten Monate. Zudem zeigte sich die Politik von der Anzahl der gestern im Ausschuss erschienenen Betroffenen mehr als beeindruckt.

Herr Kersting (Abteilungsleiter Straßen und Verkehr) ist in seinen Ausführungen auf die beiden Vorschläge eingegangen und findet insbesondere unser Idee, die Piktogramme durch die Anwohner in einem Event aufbringen zu lassen, besonders gut.

Verkehrsplanerische Herausforderungen sieht er jedoch bei der Platzierung der "Legosteine". In einigen Gebieten muss die Anordnung der Steine gut geprüft werden, damit die Wege für Feuerwehr und Rettungswagen, aber auch die Müllabfuhr groß genug sind. 

Er ging auch auf die beiden Verkehrsmessungen im April in der Dr. Hövener-Straße ein und belegte, dass dort deutlich zu schnell gefahren wird.

Der Verwaltung wurde durch den Ausschuss der Auftrag erteilt, zusammen mit uns Ideen und Lösungen zu erarbeiten. Erste Maßnahmen und Vorstellung erster Lösungskonzept sollen schon im nächsten Ausschuss präsentiert werden. 

Diese Aufgabe nehmen wir für unsere Arbeitsgruppen freudig an, um Ideen mit der Verwaltung konstruktiv zu diskutieren.

Dienstag, 30. April 2019

Es wird bunt; jetzt auch ein Treffen mit den Grünen gehabt…

Die Ferien- und (Kurz-)Urlaubszeit ist vorbei… Trotzdem hat sich etwas getan. Wir haben am 23.04. mit Fraktionsmitgliedern der Grünen zusammengesessen und über unser Anliegen gesprochen.

Sie interessierten sich sehr für unsere Probleme und die vorzufindenden baulichen Gegebenheiten – insbesondere in den Gebieten Am Alten Kurbad,  Lohstraße und Wiehagen, denn nur darüber konnten wir detailliert erzählen. Zudem wollten Sie wissen, was wir von den Lösungen der CDU und FDP halten, was wir natürlich als erste Maßnahmen gut finden und befürworten. Diese werden auch von den Grünen unterstützt.

Aber wir haben auch weitere Lösungsmöglichkeiten und Maßnahmen erörtert. Diese werden wir auch dem Verkehrsausschuss am 07.05., 17.30 Uhr in der Cafeteria des Stadthauses als erste Ideen unserer Initiative präsentieren.

Nun fehlen noch Gespräche mit der SPD, der UWW und den Linken. Wir freuen uns über Einladungen…

Dienstag, 2. April 2019

In den letzten drei Tagen ist eine Menge passiert...

Die Flyer und Plakate zeigen Wirkung
Im Rahmen unserer Flyerverteilung an die Haushalte und der Plakataktion in den KiTa‘s haben wir zwei Neubaugebiete dazugewonnen. Deren Anwohner haben sich bereiterklärt, in „Ihren Gebieten“ weiter für unsere Aktion zu werben; zudem haben sie auch Verteilungen im Laufe dieser Woche übernommen. Wir freuen uns, Sie/Euch bei uns begrüßen zu können.
Auch Mitglieder von WSC, TV Werne und WTC 75 haben uns angesprochen und angeboten, in Ihren Sportstätten Plakate auszuhängen. Die Plakataktion haben wir zudem in die Innenstadt getragen: in verschiedenen Apotheken, dem Sporthaus Werne, bei Bücher Beckmann und in anderen Geschäften hängen nun Plakate. Auch in Stockum konnten wir unser Plakat bei der Tankstelle Dieckmann platzieren. Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung!!!
Weitere Orte mit hohem Publikumsverkehr wie Fitnessstudios, die Fabi und andere Einzelhändler werden in den nächsten Tagen angesprochen.

Antrag der CDU
Am Montagabend hat uns die CDU den Inhalt ihres Antrags vorgestellt. Hier geht es vorrangig um mobile „Testmaßnahmen“.
So kann man, ohne Baumaßnahmen, mit überschaubarem Aufwand an verschiedensten Stellen in den unterschiedlichen Wohngebieten die Wirksamkeit von „Einschränkungen“ für Autofahrer testen und ggf. anpassen.
Dies ist ein toller Ansatz, der wenig Geld kostet und schnell Erkenntnisse bringt! Darauf basierend können dann weitere Maßnahmen in Angriff genommen werden.

Verkehrsmessung in Wohngebieten hat begonnen
Die Stadt Werne hat am Montag mit der ersten Messung des Verkehrs in Wohngebieten seit Beginn unserer Initiative begonnen. Vielen Dank an Herrn Kersting und Amt für Straßen und Verkehr. Wir freuen uns auf weiter Messungen und deren Ergebnisse!

Berichterstattung in der Presse
Nachdem wir am Montag wieder im Westfälischen Anzeiger vertreten waren, haben am Dienstag die Ruhr Nachrichten erstmals sehr groß über uns berichtet (Link; am Mittwoch erscheint der Artikel in der gedruckten Ausgabe). Wir bedanken uns beim WA und den RN für Ihr starkes Interesse und die Unterstützung durch Ihre Berichterstattung.

Wir nehmen weiter Fahrt auf und bereiten motiviert unser Treffen am 11.04.2019 vor…

Mittwoch, 27. März 2019

„Sondierungsgespräch“ mit der CDU Werne (nein, keine Vorbereitung einer Koalition 😉 )

Gestern Abend sind wir der Einladung der CDU gefolgt und haben uns in der Geschäftsstelle mit Herrn Jasperneite und Herrn Rusche getroffen.
Wir waren insbesondere positiv überrascht darüber, dass sich Herr Jasperneite vorab extra verschiedene Wohngebiete, die man selbst nicht immer alle in Werne durchfahren hat, angesehen hat. Damit hatten wir eine sehr gute Diskussionsgrundlage.
Nachdem wir Auslöser und Gründe für unser Anliegen dargelegt haben, sind wir sehr schnell in eine tiefere Diskussion über verschiedene Möglichkeiten der Verbesserung eingestiegen. Natürlich stieß dabei unser „Denken ohne Wenn und Aber und Grenzen“, basierend auf einem „Brennen für die Sache“, relativ schnell auf eine langjährige, verinnerlichte Erfahrung aus Politik und Verwaltung. Aber dies kennt man ja von seinem eigenen Job: interne und externe Sicht auf die Dinge sind verschieden.
Alle waren wir uns aber gestern einig, dass tiefgreifende bauliche Maßnahmen nur schwer und vor allem nicht zeitnah umsetzbar sind aus verschiedensten Gründen (Finanzierung, Kostenbeteiligung der Anwohner, langer Vorlauf etc.); und dass die „soziale Kontrolle“ ein wesentlicher Baustein sein muss.
Aber Pilotprojekte und mobile Maßnahmen, die man, auch temporär, an verschiedenen Stellen in den Wohngebieten ausprobiert, sollten möglich sein. Und „quick wins“, also kurzfristig wirksame Maßnahmen, müssten dann auf ihre Wirksamkeit überprüft und richtig evaluiert werden unter Einbezug aller Betroffenen (und nicht nur aus dem Stadthaus heraus eine Meinung bilden!).
Daher freuen wir uns, dass die CDU gestern Abend angekündigt hat, dass sie ebenfalls einen Antrag stellen möchte, der sich mit unserer Problematik beschäftigt. Vielen Dank dafür!
Zudem hat man uns die „Wege“ der Werner Politik- und Verwaltungsarbeit erläutert. Als Otto-Normal-Bürger hat man ja selten Einblick in die Zuständigkeiten und Abläufe dieser Institutionen und Gremien. Auch dafür nochmals ein herzliches Dankeschön!.
Dieser fruchtbare Dialog wird, wie wir von beiden Seiten verabredet haben, nicht zu Ende sein…

Montag, 11. März 2019

Einladung zur Fraktionssitzung der FDP

Ausgestattet mit unseren Ideen, die wir erarbeitet haben, diskutieren wir konstruktiv das Problem, das bisherige Verhalten von Verwaltung und Politik sowie mögliche Lösungen und Maßnahmen. 

Das Gefühl „da nimmt jemand uns und das Thema Ernst“ kommt auf. Wir freuen uns, dass eine Partei das Thema aufnimmt und nochmal in Rat und Verkehrsausschuss zur Sprache bringen will…